Personenschaden

Personenschaden
Rock [Alternarock]

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Benjamin Etzrodt
D - Essen
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Von Punk zu Alternarock

Begonnen hat Personenschaden bereits 2000, damals noch als „Woodenbrain“. Was folgte war jedoch nicht nur die Umbenennung 2003 in „Personenschaden“, sondern auch die zwischenzeitliche Auflösung 2004. Auch das Line Up veränderte sich noch des Öfteren. Im April diesen Jahres haben sich die fünf Jungs aus NRW nun zusammen gefunden.


Die Band kreirt ihren eigenen Stil, wobei sie großen Wert darauf legen, dass ihre Songs schnell und gut ins Ohr gehen und vor allem (Live) rocken. Sicher ist auch, dass viele Punkeinflüsse zu hören sind, welche jedoch abgefangen werden durch eher „hardrocklastige“ Melodien und ausgiebige Soli.
Im Kontrast dazu steht die harte Stimme, die aber auch seichte Töne anschlägt.
In deutschen Texten beschreiben Personenschaden Themen, die jedermann bewegen, und für den Hörer leicht und eingängig zu verstehen sind.

Auf ihrer ersten EP „In diesem Land“ – aufgenommen im September 2007 - verarbeitet die Band Themen, die jeden von uns betreffen. Politik, Beziehungen und alltägliche Monotonie setzen Grenzen, welche von Personenschaden auf ihren Live - Acts nur allzu gern durchbrochen werden. Sie laden die Menschen ein, mit ihnen zu gehen, sich zu erheben, ein Stück gegen den ganz normalen Wahnsinn in unserer Welt zu kämpfen.

Personenschaden ist nun überregional auf der Suche nach weiteren Auftrittsmöglichkeiten, um ihre Musik zu präsentieren. Genug Potential ist vorhanden um zu begeistern und das Gaspedal wird von der fünfköpfigen Band auf jeder Veranstaltung stets auf vollen Anschlag gedrückt. Man soll ja bekanntlich aufhören wenn’s am schönsten ist, nicht jedoch bei Personenschaden, hier wird gerockt, bis wirklich keiner mehr kann.

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