„Voll auf Empfang“ – besser könnte man die drei Jungs aus Judenburg nicht beschreiben
Gegründet im Jahre 2009 mit nur 12 Jahren machten sie ihre ersten Erfahrungen als Metal Cover Band. Doch schnell wurde ihnen klar, dass sie sich in der Pop-Punk Szene daheim fühlen. So mussten Limp Bizkit und System Of A Down von der Setlist verschwinden und Platz machen für Blink 182, die großen Vorbilder der Jungs.Nachdem alle das Gefühl hatten dafür bereit zu sein, fingen sie an ihre eigenen Songs zu schreiben, anfangs noch auf Englisch.
Das erste Konzert ließ lange auf sich warten, doch das Warten hat sich gelohnt.Simple TargeT spielten ihr erstes Konzert quasi in ihrem Wohnzimmer, dem Gewölbekeller Judenburg, vor ausverkauftem HausNachdem die ersten Konzerte mit den eigenen Liedern sehr gut angekommen sind, beschlossen die Teenie-Punker die 5 besten Songs auf eine CD zu packen.So entstand die Idee zu „Voll auf Empfang“, ihrer ersten EP.Und diese wurde nicht von irgendjemandem produziert. Niemand geringerer als Roman Mischitz und Patrick Freisinger von Thirteen Days wollten diese EP mit ihnen verwirklichen, denn schon früh in der Bandgeschichte merkten sie, welches Potenzial in den Obersteirern stecktSo brachen sie Anfang 2013 auf nach Klagenfurt in die Thirteen Days Rehearsal Room Studios. Die Grundideen für die Songs, gemischt mit den modernen und noch nie zuvor gehörten Ergänzungen vom Produzententeam brachten eine Platte zum Vorschein, die niemand glauben lässt, dass die Band noch jenseits der Volljährigkeit ist und auch wirklich jeden Song selbst geschrieben hatGemischt und gemastert wurde sie dann auch gleich von niemand geringerem als Christoph Binder von Desss-Records, der schon Bands wie J.B.O. Fiddlers Green betreute.Für die Akkustiknummer „Alles was Bleibt“ wurde Daniela Fasch an Bord geholt, die den Song mit ihrem genialen Gesang auf ein anderes Level bringt. Produzent Patrick Freisinger verewigte sich im Song „Perfekt“.
Nach Konzerten mit nationalen aber auch internationalen Größen sind wir gespannt was noch kommen wird. Die Jungs lassen aber viel versprechen
